Das Märchen von CO²

Meine Beobachtungen - CO² braucht die Natur

Ohne CO2 würde es kein Pflanzenwachstum geben. Auch im technischen Bereich wird Kohlenstoffdioxid angewendet - zur Kühlung als Trockeneis, in Feuerlöschern, in der Lebensmittelindustrie als Kohlensäure in Getränken oder als Lösungsmittel.

Als naturverbundener Mensch konnte ich mein ganzes Leben nur beobachten, dass CO² ein ganz wichtiger Faktor in der Natur ist. Glashäuser werden mit CO² besprüht und in unseren Aquarien werden aufwendige CO²-Anlagen installiert, um ein zufriedenstellendes Pflanzenwachstum sicherzustellen.

CO2-Düngung ist ein wichtiger Teil der Aquaristik. Damit das System Aquarium funktioniert, muss es den grünen Lungen gut gehen. Die Pflanzen brauchen Wasser, Licht und eben Kohlenstoffdioxid. Die Düngung mit CO2 ist die Basis für gutes Pflanzenwachstum – und somit jeder Aquarienpflege.


Ohne Treibhausgase gäbe es kein Leben auf der Erde

Kohlenstoffdioxid ist, ebenso wie Methan (CH4) und Distickstoffmonoxid (Lachgas, N2O), ein Treibhausgas. Ohne CO2 wäre das Leben auf der Erde unmöglich, würde es in der Atmosphäre fehlen, dann wäre es bitterkalt. Die Sonnenstrahlen erwärmen die Erde. Einen Teil der Wärme gibt der Boden wieder an die Atmosphäre ab. Die Treibhausgase reflektieren die Strahlung und schicken sie wieder zurück zur Erde. So sorgt der natürliche Treibhauseffekt dafür, dass die Erde warm bleibt. Die Menge der Treibhausgase in der Atmosphäre schwankt jedoch, ebenso wie die Temperatur auf der Erde. In kälteren Zeiten sind deutlich weniger Treibhausgase in der Luft als in wärmeren Perioden.

 

So entsteht CO2

Tiere und Menschen produzieren CO2 auf natürliche Weise, etwa, indem sie ausatmen. Luft, Wasser und Erde enthalten das Klimagas. Pflanzen nehmen es auf und wandeln es durch die Photosynthese in Zucker um. Im Gegenzug produzieren sie Sauerstoff, den Tiere und Menschen einatmen, umwandeln und wieder als CO2 ausatmen. Das System befindet sich in einem ewigen Kreislauf.

 

Hinzu kommen die menschgemachten Emissionen. Sie sind mittlerweile so stark angestiegen, dass die Ökosysteme die Mengen an Kohlenstoffdioxid nicht mehr aufnehmen können, die insbesondere die Industrienationen in die Luft blasen. Denn von der kurzen Autofahrt zum Supermarkt gegenüber, über die Heizkosten im Winter, bis hin zum Flug in den Urlaub – wir brauchen ständig Energie. Europa erzeugt laut WWF mehr als die Hälfte seines Stroms durch Verbrennung von Kohle, Erdöl und Gas. Dabei werden gewaltige Mengen CO2 frei. Der Überschuss verbleibt in der Atmosphäre.

Tiere und Menschen produzieren CO2 auf natürliche Weise, etwa, indem sie ausatmen. Luft, Wasser und Erde enthalten das Klimagas. Pflanzen nehmen es auf und wandeln es durch die Photosynthese in Zucker um. Im Gegenzug produzieren sie Sauerstoff, den Tiere und Menschen einatmen, umwandeln und wieder als COausatmen. Das System befindet sich in einem ewigen Kreislauf.

Hinzu kommen die menschgemachten Emissionen. Sie sind mittlerweile so stark angestiegen, dass die Ökosysteme die Mengen an Kohlenstoffdioxid nicht mehr aufnehmen können, die insbesondere die Industrienationen in die Luft blasen. Denn von der kurzen Autofahrt zum Supermarkt gegenüber, über die Heizkosten im Winter, bis hin zum Flug in den Urlaub – wir brauchen ständig Energie. Europa erzeugt laut WWF mehr als die Hälfte seines Stroms durch Verbrennung von Kohle, Erdöl und Gas. Dabei werden gewaltige Mengen COfrei. Der Überschuss verbleibt in der Atmosphäre.

Was ist eigentlich CO² Definition, Entstehung & Einfluss aufs Klima


Ist nicht der CO2-Ausstoß des Menschen im Rahmen des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs sehr gering und daher unbedeutend?

Es ist richtig, dass im Rahmen des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs vergleichsweise große Mengen ausgetauscht werden: zwischen ⁠Atmosphäre⁠ und Ozean im Mittel rund 90 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr und zwischen Atmosphäre und Vegetation rund 60 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr. Damit verglichen, erscheint der Ausstoß des Menschen von derzeit rund 8 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr gering.

 

Doch im Rahmen des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs steigt die atmosphärische Konzentration von Kohlendioxid aus folgenden Gründen nicht an: Der Ozean nimmt ungefähr gleichviel ⁠CO2⁠, wie in die Atmosphäre abgegeben wird, auch wieder auf. Die CO2-Nettobilanz für die Atmosphäre ist also praktisch gleich Null. Das Gleiche gilt für die Vegetation.

 

Im Unterschied dazu bildet der CO2-Ausstoß des Menschen eine zusätzliche Quelle, die einen kontinuierlichen Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxid-Gehaltes verursacht. Ein Teil dieses Ausstoßes wird vom Ozean und der Vegetation zusätzlich aufgenommen, aber nicht die gesamte Menge. Und genau darauf reagiert die atmosphärische CO2-Konzentration mit dem bekannten Anstieg von etwa 280 ⁠ppm⁠ auf etwa 379 ⁠ppm⁠ (2005) während des Industriezeitalters. Im Gegensatz dazu blieb der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den rund 10 000 Jahren davor (Holozän) in etwa konstant.


So eine große Wirkung hat so wenig CO²

Ist mehr CO2 gut für die Pflanzen?

Foto (C): Alamy

 

Seit der Industrialisierung nehmen Pflanzen weltweit mehr Kohlendioxid auf. Forscher untersuchen, welchen Einfluss das auf das Wachstum der Pflanzen hat.

Das Molekül CO2 spielt für das Leben auf der Erde eine wichtige Rolle. Pflanzen benötigen Kohlenstoffdioxid für die Photosynthese, den Kohlenstoff benutzen sie als Baumaterial für ihre Zellen. Ein erhöhtes Angebot des Treibhausgases CO2in der Luft kann diesen Mechanismus anregen, die Rate der Photosynthese und damit das Wachstum der Pflanzen steigern. Im Jahr 2016 stellte eine satellitengestützte Studie einen weltweiten Trend zum »Ergrünen« fest, die Forscher nannten den gestiegenen CO2-Anteil in der Luft als einen Grund für das offenbar vermehrte Pflanzenwachstum. Der Effekt ist demnach aber begrenzt: Er schleift sich ab, wenn eine Pflanze ihren Stoffwechsel an das erhöhte CO2-Angebot angepasst hat. Ob und wie stark eine Pflanze wächst, hängt außerdem auch vom Angebot anderer Nährstoffe im Boden ab, etwa Phosphor. Wenn nicht genug davon vorhanden ist, helfen alle Wachstumsimpulse durch ein Mehr an CO2 nichts.

MACHT CO2 DIE WELT GRÜNER?

Leider lässt sich aus dem Zusammenhang zwischen CO2 und Pflanzenwachstum auch nicht so etwas wie eine »positive Seite des Klimawandels« konstruieren. Wissenschaftler sind sich einig, dass dessen negative Effekte auf Pflanzen durch Temperaturstress und häufigere Extremwetterlagen den »düngenden« Effekt des CO2 deutlich überwiegen. Darüber hinaus haben neue Studien ergeben, dass ein höheres CO2-Angebot in der Luft auch negative Auswirkungen auf die Pflanzen hat, vor allem was die Qualität von Nahrungspflanzen angeht: Mit Kohlenstoffdioxid gedüngtes Getreide reichert weniger Protein in den Körnern an, ist also weniger nahrhaft. Und schon eine gemäßigte Erhöhung des Treibhausgases führte zu deutlich weniger Eisen, Zink und B-Vitaminen in Reispflanzen. Es scheint, als würde die CO2-Menge nicht nur die Photosyntheserate beeinflussen, sondern die gesamte Biochemie der Pflanze verändern


TreibhausgaseDie Welt wird grüner

CO2 sorgt für den Klimawandel - doch gleichzeitig lässt es verstärkt Pflanzen wachsen. Satellitendaten zeigen: Die Erde ergrünt.

Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) sorgt dafür, dass die Luft wärmer wird. Klimaforscher warnen seit Langem vor den Folgen. Jetzt aber zeige sich ein positiver Effekt des Gases, das aus Autos, Fabriken und Kraftwerken strömt: Es dünge quasi Pflanzen, berichten  Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature Climate Change".

Die Welt sei in den vergangenen Jahrzehnten erheblich grüner geworden. Eine Grünfläche doppelt so groß wie die USA sei seit 1982 hinzugekommen.

Dass CO2 das Wachstum von Pflanzen anregt, war bekannt. Mit ihrer Fotosynthese wandeln sie Kohlendioxid mithilfe des Blattgrüns Chlorophyll und mit Sonnenlicht und Wasser in Zucker um - mit dem Pflanzen ihre Zellen bilden.

Wie stark der Düngeeffekt wirkt, ist unbekannt. Die neue Studie aber scheint einen stattlichen Einfluss zu dokumentieren.

Die Forscher um Zaichun Zhu von der chinesischen Akademie der Wissenschaften haben Satellitendaten der globalen Pflanzenwelt ausgewertet. Die größte Zunahme entdeckten sie in Europa, Südostasien, Zentralafrika, Nordamerika und im nördlichen Amazonas.

Mehr Regen in der Sahelzone

Weitere Ursachen kamen infrage: mehr Niederschlag, angepflanzte Bäume, mehr Stickstoff, weniger Abholzung oder höhere Temperaturen. Ihre Computermodelle, die sie mit Daten über all diese Einflüsse gefüttert hätten, deuteten auf den dominierenden Einfluss von CO2: Mehr als zwei Drittel der Ergrünung sei auf das Gas zurückzuführen.

In Gebirgen und höheren Breiten hätte hingegen vor allem die Klimaerwärmung das Wachstum der Pflanzen begünstigt. In der Sahelzone förderte vermehrter Regen das Sprießen der Gewächse.

Der weiter steigende Ausstoß von CO2 werde aber wohl kaum für ein stetes Ergrünen der Welt sorgen, meinen die Forscher um Zaichun Zhu. Studien hätten ergeben, dass Pflanzen sich an die größere CO2-Menge anpassen würden, ihr Wachstum also nachlasse. Der Grund: Es stünden gleichzeitig nicht mehr Nährstoffe zur Verfügung, deren Menge im Boden sei begrenzt.

Bei stark steigendem CO2-Gehalt der Luft, so glauben die Gelehrten, würde sich der Effekt bei grassierendem Klimawandel sogar umkehren: Pflanzen dürften vermehrt Hitze, Dürren oder Starkregen ausgesetzt sein.

Für Europa hatten Wissenschaftler bereits eine deutliche Begrünung seit 1900 festgestellt: Über das 20. und 21. Jahrhundert hat sich der Wald um ein Drittel vergrößert. Hauptursache ist ein anderer Umgang mit Holz.


Mehr CO2 fördert das Pflanzenwachstum. Stimmt das?


OMV-Group sollte auch zu Wort kommen

Wofür braucht man eigentlich dieses CO2? – ein wissenschaftlicher Blickwinkel auf dieses Molekül

Kohlenstoffdioxid (CO2) ist mittlerweile zum Synonym für den Klimawandel geworden. Dabei ist das Molekül grundsätzlich nichts Schlechtes: Kohlenstoffdioxid ist ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs.

Das farblose Gas kommt in geringen Mengen in unserer Luft vor und spielt in seiner Funktion als Treibhausgas eine besondere Rolle, denn es absorbiert einen Teil, der von der Erde in das Weltall abgegebenen Wärme und strahlt diese wieder zurück auf unseren Planeten. Pflanzen nutzen CO2 zur Photosynthese und wandeln es mit Hilfe von Sonnenlicht in Kohlenhydrate und Sauerstoff um, der wiederum an die Umgebung abgegeben wird.

„Kohlenstoffdioxid ist seit jeher ein Bestandteil unserer Atmosphäre und entsteht bei jeder Art von Verbrennung (=Oxidation): bei der Zellatmung vieler Lebewesen, durch Lagerfeuer, beim Bierbrauen oder in Verbrennungsmotoren, um nur einige Beispiele aus dem Alltag zu nennen“, erklärt Andreas Wagner, Doktorand am Christian Doppler Labor für erneuerbare Synthesegas-Chemie der Universität in Cambridge.

Rohstoff CO2

Als wichtiger Rohstoff wird Kohlenstoffdioxid auf unterschiedlichste Weise genutzt. Dazu sagt Christian Pichler, Postdoctoral Researcher am Christian Doppler Labor für erneuerbare Synthesegas-Chemie der Universität Cambridge: 

Christian Pichler
Ohne CO2 würde es kein Pflanzenwachstum geben. Auch im technischen Bereich wird Kohlenstoffdioxid angewendet - zur Kühlung als Trockeneis, in Feuerlöschern, in der Lebensmittelindustrie als Kohlensäure in Getränken oder als Lösungsmittel. Dieses sogenannte superkritische Kohlenstoffdioxid entwickelt unter hohem Druck und Temperatur besondere Eigenschaften, die zum Beispiel beim Entkoffeinieren von Kaffee genutzt werden.
Christian Pichler, Postdoctoral Researcher am Christian Doppler Labor

Besondere Aufmerksamkeit kommt dem Kohlenstoffdioxid in Bezug auf die Erderwärmung zu. Als Treibhausgas fungiert CO2 neben Wasserdampf, Methan und Lachgas sozusagen als Temperaturregler für die Erde. Unbestritten ist, dass eine Erhöhung der Konzentration der Treibhausgase zu einem Ansteigen der Temperaturen auf der Erde führt. 

„Um die Erderwärmung in Übereinstimmung mit dem ambitionierten 1.5°C Klimazielen von Paris möglichst gering zu halten, sollen bis  etwa 2060 die CO2-Emissionen auf netto null gemindert werden und (je nach Szenario) auf netto null oder sogar netto negativ (=CO2 Gehalt der Luft verringern) gehalten werden. Die einfachste Möglichkeit dazu einen Teil beizutragen, ist das Energiesparen. Das geht sofort, dazu braucht es keine neue Technologie“, betont Christian Pichler. Gleichzeitig wird daran geforscht, wie man neue und alternative Energieträger verwenden kann, ohne weiteres CO2 zu emittieren. Als Beispiel dafür nennen die Wissenschaftler die Elektrifizierung der Industrie, welche einen großen Anteil des weltweiten Gesamtenergieverbrauchs darstellt. „Dazu muss Strom aus erneuerbaren Energiequellen, das heißt Solar-, Wasser- oder Windstrom, gewonnen werden.“ Andreas Wagner ergänzt: 

Andreas Wagner
Während immer mehr erneuerbare Energie in der Form von Elektrizität erzeugt wird, gibt es noch Probleme bei der Speicherung. Batterien werden eine Rolle spielen, um einen Teil dieser elektrischen Energie zu speichern, besser wäre es aber mit dem Strom chemische Reaktionen in Gang zu setzen und den Strom in Wasserstoff und andere energiehaltige Moleküle umzuwandeln, die anschließend gespeichert und weiterverwendet werden können
Andreas Wagner, Doktorand am Christian Doppler Labor

Andreas Wagner führt weiter aus: „Das heißt wir müssen Wege finden, nachhaltige Stromerzeugung und nachhaltige Kraftstoff- und Chemikalienproduktion miteinander zu verbinden“.

CO2 ökologisch sinnvoll verarbeiten

Und genau daran arbeiten Andreas Wagner und Christian Pichler gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen an der Universität Cambridge unter der Leitung von Prof. Erwin Reisner. Ihre Forschung deckt verschiedene Aspekte der CO2-Umwandlung ab, mit dem Ziel einer nachhaltigen Nutzung von Kohlenstoffdioxid (CO2) in Richtung einer zirkulären Kohlenstoffwirtschaft. Die beiden Chemiker untersuchen dabei wie mittels Strom aus Erneuerbaren Energien oder Sonnenlicht chemische Reaktionen zur Wasserspaltung oder Synthesegasherstellung möglichst effizient durchgeführt werden können. Dazu sind sie mit der Entwicklung neuer Photokatalysatoren beschäftigt und versuchen aus Biomasse und auch Plastikabfällen relevante Produkte für die chemische Industrie herzustellen, während diese gleichzeitig Wasserstoff produzieren. Synthesegas – ein Gasgemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff und wichtiger Chemierohstoff zur Erzeugung von Treibstoffen – wird heute hauptsächlich aus fossilen Brennstoffen gewonnen, „deshalb versuchen wir neue Wege zu finden, wie Synthesegas ökologisch sinnvoll aus Kohlenstoffdioxid und Wasser gewonnen werden kann“, erläutern die beiden Forscher.

Was bedeutet das für die Zukunft? 

„Prognosen sind immer ein wenig schwierig“, sind sich die Beiden einig. „ich denke aber, dass die Elektrifizierung unserer Gesellschaft und der Industrie unumgänglich ist“, so Andreas Wagner weiter. Um CO2-effizient zu sein, müsse aber der Ausbau erneuerbarer Energiegewinnung und die Entwicklung alternativer Energieträger noch stärker forciert werden und geeignete Speichermöglichkeiten (sei es in der Form der Zukunftstechnologien Power2Gas und elektrolytischen Wasserstoff) vorhanden sein. Eine andere Möglichkeit, laut der Wissenschaftler, wäre es das überschüssige CO2 aus der Luft abzusaugen und im Boden zu speichern, wo es entweder in gasförmiger Form bestehen bleibt oder zu Kalziumcarbonat versteinert.– “Hier laufen derzeit noch große Forschungsprojekte wie dies bestmöglich funktionieren kann.“ so Christian Pichler.

Was macht die OMV auf diesem Gebiet?

Die OMV betreibt ein aktives CO2-Management auf verschiedenen Ebenen. Zum einen reduziert die OMV die CO2-Emissionen der Geschäftstätigkeit durch Optimierung der technischen Prozesse, durch eine schrittweise, konsequente Beendigung des routinemäßigen Flarings und den Bau einer Photovoltaik-Anlage für die Eigenversorgung in Österreich. Zum anderen reduziert die OMV den CO2 Fußabdruck Ihrer Produkte, indem der Gasanteil im Portfolio erhöht wird und beispielsweise durch das Co-Processing biogene Bestandteile in hoch effizienter Weise in Treibstoffen verarbeiten. Darüber hinaus arbeitet die OMV an innovativen Technologien zur chemischen Weiterarbeitung bzw. zur unterirdischen Lagerung von CO2 und forscht an technischen Möglichkeiten, die uns der Wasserstoff in Zukunft bieten kann.

Um diese vielschichtigen Aktivitäten dynamisch entwickeln und effizient steuern zu können, hat die OMV eine eigene Abteilung, nämlich die New Energy Solutions, geschaffen, in der sämtliche Fäden der Entwicklung emissionsarmer Technologien zusammenlaufen. Diese Technologien werden einen wesentlichen Beitrag zum künftigen Erfolg der OMV leisten. 



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Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.

Consectetur adipiscing elit. Inscite autem medicinae et gubernationis ultimum cum ultimo sapientiae comparatur.