Leitungswasser, das aus den Tiefen der Erde sprudelt und viele aus dem Gestein gelöste Salze und Mineralien enthält, ist wesentlich schwerere Kost für die Böden, aber deshalb nicht automatisch „schädlich“. Man muss nur darauf achten, welche Pflanzen man damit gießt.
Leitungswasser ist für Zimmerpflanzen schwere Kost
Dazu ist zwischen Zimmerpflanzen und Gartenpflanzen zu unterscheiden. Erstere, also die Zimmerpflanzen, stammen meist aus fernen Ländern mit tropischem oder subtropischem Klima. Dort sind die Böden häufig kalkfrei, nährstoffarm und leicht sauer. Gießt man Zimmerpflanzen nun mit Leitungswasser, bildet sich auf der Erde schnell ein weißer Kalk- und Salzbelag, der oft mit Schimmelpilzen verwechselt wird. Letztlich wird die Erde zu sehr angereichert mit gelösten Mineralien, die Aufnahme von Nährstoffen wird blockiert, und die Pflanzen hungern praktisch bei gedecktem Tisch.
Gartenpflanzen hingegen vertragen mehr, sie sind meist unempfindlicher und kommen mit dem mineralischen Leitungswasser sehr gut zurecht. Vor allem deshalb, weil die Natur mit dem Regen den Salzgehalt im Boden regelmäßig wieder verdünnt und die Salze in tiefere Schichten ausspült.
Nur beim Moorbeet sollte man aufpassen, da empfehlt sich, dieses ausschließlich mit Regenwasser zu gießen. Denn Rhododendren und Co. vertragen so gar keinen Kalk.
Wenn es im Garten schön grünt und blüht, ist das einem Geschenk des Himmels zu verdanken – dem Regenwasser. Mit ein paar Tipps für Boden und Pflanzenstandorte ist es einfach, das wertvolle Gut richtig zu nutzen.
Wir erleben das wunderbare Schauspiel nach jedem warmen Sommerregenguss. Die Luft, die wir atmen, ist frisch und rein. Unsere Gärten blühen auf. Die Grashalme auf der Wiese sprießen, durstige Blüten richten ihre Köpfchen dankbar wieder auf.
Schade ist’s um jeden Regentropfen, der ungenutzt verrinnt. Versiegelte Flächen, betonierte Wege und Terrassen verhindern jedoch, dass das Wasser im Boden versickern kann. Wer Trittsteine trocken verlegt, sie also in Sand setzt und Fugen lässt, der hat viel getan, um das kostbare Gut in seinem natürlichen Kreislauf zu erhalten.
Natürliche Hilfe für jeden Boden
Während schwere, lehmreiche Erde einen raschen Wasserabzug nicht zulässt, rinnt bei sandigen, lockeren Böden alles durch. Die goldene Mitte bekommt den meisten Pflanzen gut und speichert auch den Regen am besten, ohne dabei Staunässe zu verursachen. Was aber tun, wenn der Boden im Garten keine idealen Bedingungen schafft? Erst die Analyse einer Bodenprobe – dabei helfen die Bodenuntersuchungsstellen – schafft Klarheit. Ein schwerer Boden kann mit Sand und Humus gelockert und steinige, sandige Erde mit Kompost verbessert werden. Aber warum nicht gleich die Vorteile nutzen, die die Natur uns bietet?
Die richtigen Pflanzen auswählen
Es gibt Bäume, Sträucher und Stauden, die Wasser regelrecht in sich aufsaugen – und es gibt Trockenkünstler. Die richtige Pflanze am richtigen Ort hilft genauso Wasser zu sparen wie das Auffangen des Regens.
2.000 l Polyestertank eingegraben beim Rohbau vor der Terrassenstufe. Von 2 großen Dachflächen direkt in den Tank mit Überlauf in die Kanalisation.
Pumpe im Keller (neben der Sauna) mit Gardena-Leitungen Gardena-Steckdosen zum Aquarienraum, Wohnzimmer-Aquarium und Blumenfenster. Geschaltet mit Stromstoßrelais.
Gardena-Verbindung auch ins Glashaus (hier Hauswasserwerk-Pumpe erforderlich).
2.000 l Polyestertank eingegraben beim Rohbau vor der Terrassenstufe. Von 2 großen Dachflächen direkt in den Tank mit Überlauf in die Kanalisation.
Pumpe im Keller (neben der Sauna) mit Gardena-Leitungen Gardena-Steckdosen zum Aquarienraum, Wohnzimmer-Aquarium und Blumenfenster. Geschaltet mit Stromstoßrelais.
Gardena-Verbindung auch ins Glashaus (hier Hauswasserwerk-Pumpe erforderlich).
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Hinter dem Glashaus
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Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.
RegRat Karl Kolar
Herrnberggasse 6
3434 Tulbing
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